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Presse Artikel 1 |
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"Wie DFMA® zum
Erfolgsinstrument wird"
Volker Becker, Wuppertal und Stefan Schmidt, Olching |
Optimierung von Anfang an
Präventivmaßnahmen in der Entwicklung statt Krisenmanagement
in der Produktion. Obwohl die Entwicklung nur einen kleinen Teil
der Kosten verursacht, legt sie doch über 70 Prozent der
Gesamtkosten und der Qualität fest. Wer also präventiv
Qualität und Kosten optimiert, kann seine Wettbewerbsfähigkeit
erheblich steigern. Auf dieser Überlegung basiert DFMA, ein
PC-Tool mit dem neue Produkte bereichsübergreifend entwickelt
werden können. Seinen größten Nutzen zeigt das
Tool bei einer Einbindung in Total-Quality-Management Methoden.
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Optimising From The Start
Preventive Measures During Development instead of Crisis Management
in Production. Although development itself only accounts for a minimal
part of costs, it nonetheless determines over 70 % of total costs
and quality. Preventive optimisation of quality and costs thus leads
to considerable improvements in competitiveness. DFMA, a PC tool
that can be used for interdepartmental product development, 15 based
on these considerations. The tools greatest benefits are demonstrated
by its integration with total quality management methods. |
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Managementmethoden werden bereits seit
den fünfziger Jahren und besonders seit den Ölkrisen in
den siebziger Jahren propagiert. Nachdem 1989 die MIT-Studie "Die
zweite Revolution der Automobilindustrie" den enormen Produktivitätsvorsprung
der japanischen Automobilindustrie gegenüber ihren europäischen
Konkurrenten sehr deutlich belegte, nahm insbesondere das Interesse
an Managementmethoden mit Lean-Management- und Reengineering-Gedanken
stark zu. Die Ziele dieser neueren Managementmethoden sind Kunden-
und Prozessorientierung, sowie Verkürzung der Markteinführungszeit
(time to market) bei höherer Qualität.
Untersuchungen bei den großen japanischen Automobilherstellern
Toyota, Nissan, Honda und Mazda belegen, dass für die hohe
Qualität und Produktivität dieser Unternehmen die präventive
Kostenoptimierung im Produktentstehungsprozess entscheidend ist,
d.h. die montage- und fertigungsorientierte Entwicklung.
Auf diesem Gebiet besteht in Europa ein erheblicher Rückstand
- trotz jahrzehntelanger Anmahnungen in Lehrbüchern. Die Europäer
entwickeln nach wie vor überwiegend sequentiell, gemäß
tayloristischer Arbeitsteilung wird eine Stufe nach der anderen
bearbeitet. Dies geschieht oft kommunikativ abgeteilt, eine frühzeitige,
bereichsübergreifende Zusammenarbeit ist seltener.
In Japan dagegen führt man Entwicklungsprojekte seit Jahrzehnten
nach dem Simultaneous-Engineering-Konzept durch, der bereichsübergreifenden,
fertigungs- und montagegerechten Konstruktion. Design for Manufacturing
and Assembly, ein Managementwerkzeug für die bereichsübergreifende,
teamorientierte Produktentwicklung, zielt ebenfalls in diese Richtung.
Das Tool hilft dabei, Bereichsgrenzen in Unternehmen zu überwinden,
da es alle Beteiligten zu einer frühzeitigen Zusammenarbeit
an einen Tisch zwingt. Der Ursprung von DFMA geht auf einen Satz
von Konstruktionsrichtlinien zurück, den Geoffrey Boothroyd
von der britischen Universität Salford in den siebziger Jahren
schuf.
Mit ihrer Hilfe lassen sich wirtschaftliche Auswirkungen von Konstruktionsentscheidungen
anhand einer einfachen Checkliste aufzeigen. Wegen des Desinteresses
der britischen Industrie übersiedelte Boothroyd in die USA
und wurde dort ab 1977 von der National Science Foundation und zahlreichen
Unternehmen unterstützt. Zur Kommerzialisierung von DFMA gründete
Boothroyd mit Peter Dewhurst, einem weiteren Emigranten aus Großbritannien,
1981 Boothroyd Dewhurst Inc. (BDI). |
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Hohe Einsparmöglichkeiten
Die Erfolge einer präventiven, kostenoptimierten Konstruktion
belegt der Harbour Report 1995. Die ersten neun unter den Top Ten
der produktivsten Automobilwerke der USA stellen Fahrzeuge her,
die auf der Basis von DFA bzw. DFMA entwickelt wurden. Die Werke
von Nissan und Toyota belegten die Plätze eins bis vier.
Die Plätze fünf und sechs nahmen die Ford-Werke mit dem
Modell Taurus ein. Bei diesem Fahrzeug sparte Ford durch die Anwendung
von DFMA eine Milliarde Dollar bzw. 700 Dollar pro Auto ein. Als
einer der führenden Anwender der DFMA-Werkzeuge schulte das
Unternehmen bisher nahezu 10000 Ingenieure in DFMA. General Motors
benutzte bis 1989 eine ähnliche Methode von General Electric,
die teilweise auf frühere Arbeiten von Boothroyd und Dewhurst
und auf eine von Hitachi in Japan entwickelte Methode aufbaut.
Durch die Erfolge von Ford angespornt, schwenkte GM dann ebenfalls
auf DFMA um. Wegen ihres Beitrags zur Stärkung der amerikanischen
Wettbewerbsfähigkeit zeichnete Präsident Bush die Professoren
Boothroyd und Dewhurst 1991 mit der National Medal of Technology
aus. Trotz dieser Erfolge fand DFMA bisher in Deutschland wenig
Beachtung. Nur sehr wenige Veröffentlichungen sind bisher zu
diesem Thema in Deutschland erschienen [1,2,3]. |
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Wandel in der Unternehmenskultur
DFMA stellt seit Mitte der achtziger Jahre laufend verbesserte und
erweiterte Softwareprogramme für unterschiedliche Anwendungen
zur Verfügung. Das PC-gestützte Management-Werkzeug wird
in Entwicklung, Fertigung und Controlling eingesetzt, sowie für
neue und bestehende Produkte, Reviews und Benchmarkings. Kommunikation
und Teamarbeit werden durch DFMA gezielt gefördert: Konstrukteure,
Fertigungsingenieure, Vertriebsmitarbeiter und Zulieferer, die durch
Simultaneous Engineering zusammengeführt werden, führt
DFMA strukturiert durch die aktuelle Konstruktion. Durch diese Vorgehensweise
lassen sich mögliche Animositäten zwischen den verschiedenen
Abteilungen und Personen überwinden, DFMA unterstützt
also aktiv einen Wandel der Unternehmenskultur.
Darüber hinaus ergeben sich aus der frühzeitigen Zusammenarbeit
große Einsparmöglichkeiten. Zahlreiche Anwendungen belegen
eine durchschnittliche Verringerung der Entwicklungszeit bis zum
Serienanlauf um 50 Prozent, der Montagezeit um 50 bis 80 Prozent
und der Teilezahl um 30 bis 70 Prozent. Allerdings sind die Einsparungen
vom Ausgangszustand der Unternehmen abhängig. Sehr fortschrittliche
Unternehmen können derartig hohe Verbesserungen nicht mehr
erreichen.
DFMA unterstützt Expertenteams beim gemeinsamen Erarbeiten
von alternativen Lösungen. Analyse und Redesign werden dabei
mit Hilfe von interaktiven Frage-Antwort-Techniken durchgeführt.
Die vom Team erzielten Resultate beruhen auf dem Know-how aller
Beteiligten und auf einem gemeinsam gefundenen Konsens. Bild 1 verdeutlicht
die Vorgehensweise. Das System führt im Hintergrund Bewertungen
durch und liefert zum Beispiel neutrale Kennzahlen zum Schwierigkeitsgrad
der Herstellung oder direkte Angaben über Kosten und Zeiten.
Je nach Priorität und Ziel er folgt die Optimierung von Kosten
und/ oder Qualität nach folgenden Schritten:
Analysieren und Optimieren der Produktstruktur und der Logistik
Analysieren und Optimieren der Anzahl der Bauteile
Minimieren des Aufwands für die Montageoperationen
Analysieren und Reduzieren der Teilekosten
Untersuchen von Serviceaufgaben sowie interaktives Optimieren
mit der Montage
Erstellen und Analysieren unterschiedlicher Szenarien für
die Rücknahme,
Recycling und die Entsorgung des Produkts
Sowie Optimieren des Aufwands für den Hersteller. |
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Bild 1. Die Vorgehensweise mit DFMA: In die Analyse- und Redesignschritte
fließen das gesamte Know-how der Expertenteams ein.
Bild 2. Arbeitsweise der Software-Tools von DFMA: In Teamarbeit
werden die technischen und wirtschaftlichen Aspekte der Produktentwicklung
gemeinsam bearbeitet.
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Die DFMA-Werkzeuge
Je nach Zielsetzung unterstützen die einzelnen interaktiven
Werkzeuge von DFMA die Optimierung der Teilschritte des Produktlebenslaufs.
DFA® fördert das präventive Reduzieren der
Produktkosten
sowie das Arbeiten in Teams.
DFM® unterstützt das Ermitteln der Herstellkosten,
das Erkennen des
wirtschaftlichsten Verfahrens sowie das frühzeitige
Optimieren der Teilekosten.
DFS dient dem Analysieren und Optimieren zukünftiger
Serviceaufgaben, verbessert
die Kundenzufriedenheit und verlängert die Produktlebensdauer.
DFE zeigt die ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen
am Ende des Produktlebenslaufs auf. DFE unterstützt die Verminderung
der Umweltbelastung und fördert die Wiederverwendbarkeit im
Sinne geringerer Kosten bei der Entsorgung.
Die prinzipielle Arbeitsweise der DFMA-Software-Tools zeigt Bild
2. Sie verknüpfen den komplexen technischen und marktwirtschaftlichen
Prozess der Produktentwicklung mit den menschlich-kommunikativen
Aspekten der Teamarbeit. Die Software ist anwenderfreundlich (Windows-Oberfläche)
und erfordert nur eine kurze Einarbeitungszeit.
In den USA und neuerdings auch in Japan setzen bereits mehr als
400 Unternehmen von unterschiedlichster Größe und Branche
DFMA erfolgreich ein. Dazu zählen zum Beispiel Ford, Isutzu,
Kodak, General Motors oder Hewlett-Packard. Auch in Europa arbeiten
immer mehr Firmen mit DFMA, während in Deutschland diese Entwicklung
noch am Anfang steht. Inzwischen gibt es rund 20 Anwender im deutschsprachigen
Raum wie ABB, Ascom, Bühler, Opel, Philips oder Vorwerk.
Da Schulung, Moderation und Sammeln von Erfahrung einigen Aufwand
erfordern, ist trotz der einfachen Einführung und Nutzung von
DFMA mit einem Zeitraum von ein bis zwei Jahren zu rechnen, bevor
eine breite Anwendung im Unternehmen erreicht ist. |
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In Total Quality Management einbetten
Ein Großteil der Kosten und der Qualität der Produkte
wird bereits in der Entwicklung und Konstruktion festgelegt und
beeinflusst. Entsprechende Untersuchungen bei Motorola Inc. zeigten,
dass bei zunehmendem DFA-Index - das ist der Wert, der den Schwierigkeitsgrad
einer Konstruktion für die Herstellung angibt - die Anzahl
der defekten Bauteile sinkt.
Die zu erwartende Qualität ist damit bereits im Vorfeld abschätzbar
und lässt sich im Produktentstehungsprozess präventiv
steigern. Den größten Nutzen erzielt der Anwender, wenn
er DFMA parallel zu QFD (Quality Function Deployment) und FMEA (Fehlermöglichkeits-
und Einflußanalyse) einsetzt, wenn er sie also in TQM-Methoden
einbindet.
Sobald gewisse Vertriebsdaten vorliegen, lassen sich bereits in
der Konzeptphase verschiedene Konzeptalternativen mit DFMA prüfen.
Für QFD liefert DFMA die erforderlichen Konzeptvarianten, Aufwand
und Kosten der zu erfüllenden Marktwünsche sowie vergleichendes
Benchmarking.
Häufig kreiert ein DFMA-Arbeitsteam gewagte Lösungen und
sieht auch die Anwendung neuer Technologien vor. Deshalb ist es
wichtig, nach DFMA auch eine FMEA durchzuführen. Wie QFD erhält
die FMEA die gleichen wirtschaftlichen Daten zur ganzheitlichen
Beurteilung der Risiken und der Abstellmaßnahmen. Das DFMA-Tool
schließt somit eine Lücke im TQM-Instrumentarium (Bild
3). |
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Bild 3. Einbetten von DFMA in das TQM-Instrumentarium: DFMA
schließt die Lücke zwischen QFD und FMEA |
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Beispiele aus der Praxis im folgenden sollen die Anwendung und
die Erfolge, die Unternehmen mit DFMA erzielen können, am
Beispiel der Vorwerk Elektrowerke & Co. KG in Wuppertal erläutert
werden. Anfang der neunziger Jahre setzte sich dort eine Aufbruchstimmung
durch. Das Gedankengut zu Lean Production und TQM wurde im Rahmen
einer "Japan-Woche" in das Unternehmen eingeführt.
Die Umstrukturierung des Unternehmens ist bis heute noch nicht
abgeschlossen. Um die technische Machbarkeit bei engem Kostenrahmen
und frühestmöglicher Serieneinführung wird nun
in sehr frühen Konzeptphasen eines neuen Produkts gerungen.
In dieser Situation sind zwar die technischen Produktanforderungen
in den meisten Fällen erfüllt, doch meist verbleibt
nicht mehr ausreichend Zeit, um den Herstellungsprozess zu optimieren:
Das neue Produkt muss auf den Markt. |
Die Folge sind zu hohe Herstellkosten,
Herstell- bzw. Qualitätsprobleme und ein Änderungsaufwand,
der oft zu Terminüberschreitung bei gleichzeitiger Erhöhung
des Einmalaufwands für Betriebsmittel- und Anlageinvestitionen
führt.
Bei Vorwerk setzte sich die Erkenntnis durch, dass mit präventiven
Kostensteuerungsmaßnahmen in der Konzeptphase Kosten und Qualität
frühzeitig abzuschätzen sind. Mit der bereichsübergreifenden
Teamarbeit mit DFMA sah das Unternehmen die Chance, in einer frühen
Entwicklungsphase Kostentransparenz zu erreichen. Bei einem Pilotprojekt
wurden auch ohne Kenntnis von der künftigen Fertigungssituation
folgende Ergebnisse erreicht: |
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Erkennen von Einzelteilen,
die möglicherweise in anderen Teilen
integriert oder weggelassen werden können
Einzelteile, die schwierig zuzuführen oder zu richten
sind
Einzelteile, die schwierig zu montieren sind, und
Teure Bearbeitungsverfahren und Prozesse
Produkte mit einfacher Produktstruktur und einer wirtschaftlich
minimalen Anzahl von Bauteilen haben große Kostenvorteile
bei höherer Produktqualität. Dies lässt sich aber
nur dann erreichen, wenn das Team versucht, mit neuen Lösungen
gezielt die DFA Richtwerte zu verbessern. Im Pilotprojekt bei
Vorwerk wurden fünf Arbeitstage auf einen Zeitraum von vier
Monaten verteilt. Rationalisierungsansätze wurden bei einem
bestehenden Produkt sowie bei einer sich mitten in der Konstruktionsphase
befindenden Baugruppe gesucht.
Allerdings zeigte sich im nachhinein, dass DFMA zu einem solch
späten Zeitpunkt der Konstruktionsphase wenig sinnvoll ist.
Das Team war von den tollen Möglichkeiten der DFMA Dienstleistung
so begeistert, dass Vorwerk den Mut aufbrachte, auch in Entwicklungsprojekte
einzusteigen. Heute ist es schon üblich, jedes neue Projekt
ab der Konzeptphase mit DFMA zu begleiten.
Bild 4 zeigt Arbeitsskizzen vor und nach DFMA und die verbesserten
Werte aus der Baugruppe Handstaubsauger. Die Resultate sprechen
für sich. Die praktische wertanalytische Arbeit mit DFMA
fördert die Veränderungsprozesse bei Vorwerk als Werkzeug
zum Simultaneous Engineering und zur Teamarbeit. Sie fördert
die Integration und Sachlichkeit des Teams, und auch "schwierige"
Mitarbeiter werden von DFMA überzeugt, da sie sich selbst
überzeugen. |
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Bild 4. Ein Vergleich zwischen den Werten vor
und nach dem Einsatz von DFMA zeigt den Grad der Optimierung den
DFMA ermöglicht. Der DFMA-Wert gibt den Schwierigkeitsgrad
der Konstruktion an: Je höher er ist, desto einfacher ist die
Konstruktion. |
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Ausblick
Durch DFMA wird der Aufwand in die frühen Bearbeitungsphasen
gelegt, potentielle Fehler und Probleme werden bereits in der
Konzeptphase entdeckt und beseitigt. Genau dies ist das Ziel:
Beseitigung der Mängel bereits in der Konzept- und Konstruktionsphase
statt späterer aufwendiger Nacharbeit und Garantieleistungen.
Vorbild Japan
Da sich der DFMA-Einsatz in Deutschland erst ganz am Anfang befindet,
ist mit einem deutlichen Zuwachs der Einsatzzahlen zu rechnen.
Für die nahe Zukunft ist dies jedoch nicht ausreichend. In
Japan werden zum Vergleich jetzt viele Produkte einem radikalen
Redesign unterworfen: Einfachere Produkte mit geringerer Teilezahl
zu erheblich günstigeren Kosten. In Deutschland muss schleunigst
Schluss sein mit der hohen Wertschätzung des Krisenmanagements.
Präventive Methoden und Werkzeuge sind rasch einzusetzen.
DFMA, DFM und DFA sind Dienstleistungen der Firma amc
Associates in Management and Communication in
CH-8260 Stein am Rhein
Tel. 0041/ 52 741 3044
Fax 0041/ 52 741 3045
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Die Autoren dieses Beitrags
Dipl. Ing. Volker Becker, geb. 1959, studierte nach einer Ausbildung
zum Werkzeugmacher Maschinenbau und Fertigungstechnik an der Bergischen
Uni-GH Wuppertal. Er ist als Projektleiter im Bereich Controlling
Technik bei der Vorwerk Elektrowerke Stiftung & Co. KG in Wuppertal
tätig.
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtschaftsmg. Stefan Schmidt, geb. 1950, studierte
Feinwerktechnik an der FH Frankfurt und Wirtschaftsingenieurwesen
an der TU Berlin. Es folgten Tätigkeiten in Japan, den USA
und als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Planung in der Industrie.
Er ist in der Lehre, in der Planung in der Industrie sowie in Verbänden
tätig. (100323)
Gekürzte und überarbeitete Fassung des Berichtes, erschienen
in QZ. Qualität und Zuverlässigkeit 4/96.
Druckversionen: PDF- File
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